Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

für Beratungsleistungen, Projektmanagement und Interim Management
Stand: November 2025

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1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote, Verträge und Leistungen zwischen
Michael Voigt, Krohstraße 2, 50968 Köln (im Folgenden „Berater“)
und seinen Auftraggebern (im Folgenden „Kunde“).
Abweichende Bedingungen des Kunden gelten nur, wenn sie ausdrücklich schriftlich anerkannt wurden.

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2. Vertragsgegenstand

Der Berater erbringt freiberufliche Dienstleistungen in den Bereichen:

• Qualitätsmanagement

• Projektmanagement

• Interim Management

• Lieferantenentwicklung

• Auditvorbereitung und -durchführung

• Prozess- und Organisationsanalyse

• Coaching, Training und Beratung

Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot, Vertrag oder der Projektvereinbarung.

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3. Angebot und Vertragsschluss

Angebote des Beraters sind freibleibend und 30 Tage gültig, sofern nicht anders vereinbart.
Ein Vertrag kommt durch schriftliche Bestätigung des Angebots, per E-Mail oder durch tatsächliche Inanspruchnahme der Leistung zustande.

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4. Leistungsdurchführung

Der Berater führt die beauftragten Leistungen persönlich, unabhängig und eigenverantwortlich durch.
Arbeitsort, Arbeitsweise und Methodik legt der Berater nach fachlichem Ermessen fest, sofern nichts anderes vereinbart ist.
Der Berater schuldet keinen konkreten Erfolg, sondern eine fachgerechte, sorgfältige Dienstleistung.

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5. Mitwirkungspflichten des Kunden

Der Kunde stellt sicher, dass alle für die Leistungserbringung erforderlichen Informationen, Unterlagen, Zugänge und Ansprechpartner rechtzeitig und vollständig bereitgestellt werden.
Unterbleiben Mitwirkungen, verlängert sich der Leistungszeitraum entsprechend; Mehraufwände können zusätzlich berechnet werden.

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6. Vergütung und Zahlungsbedingungen

Die Vergütung erfolgt in der Regel auf Stunden- oder Tagessatzbasis, zuzüglich Reise- und Übernachtungskosten und gesetzlicher Umsatzsteuer.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug zahlbar.
Bei Zahlungsverzug kann der Berater Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe verlangen.
Reise-, Übernachtungs- und sonstige Nebenkosten werden gegen Nachweis berechnet, sofern nichts anderes vereinbart ist.

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7. Vertraulichkeit

Beide Parteien verpflichten sich zur strikten Vertraulichkeit über alle Informationen, Daten, Dokumente und Geschäftsgeheimnisse, die im Rahmen der Zusammenarbeit bekannt werden.
Die Verpflichtung gilt auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses.

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8. Schutzrechte und Dokumente

Alle vom Berater erstellten Konzepte, Präsentationen, Analysen, Tools, Templates und sonstige Unterlagen bleiben – soweit nicht anders vereinbart – geistiges Eigentum des Beraters.
Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht für die Dauer der Zusammenarbeit.

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9. Haftung

Der Berater haftet nur für Schäden, die auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten beruhen.
Für leichte Fahrlässigkeit wird nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten gehaftet, jedoch begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden.
Eine Haftung für entgangenen Gewinn, mittelbare Schäden oder Folgeschäden ist ausgeschlossen.
Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.

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10. Kündigung

Der Vertrag kann von beiden Parteien jederzeit mit einer Frist von 14 Tagen in Textform gekündigt werden, sofern keine abweichenden Projektfristen vereinbart wurden.
Bereits erbrachte Leistungen sind zu vergüten.

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11. Höhere Gewalt

Ereignisse außerhalb der Kontrolle des Beraters – z. B. Naturkatastrophen, Streiks, Ausfälle von IT-Systemen, Krankheit, rechtliche Einschränkungen – berechtigen den Berater, Leistungen für die Dauer der Störung auszusetzen oder Fristen anzupassen.

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12. Datenschutz

Der Berater verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze.
Weitere Informationen enthält die auf der Website veröffentlichte Datenschutzerklärung.

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13. Schlussbestimmungen

Es gilt deutsches Recht.
Gerichtsstand ist Köln, soweit gesetzlich zulässig.
Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Textform.
Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt.